Acer Chromebook 317 - 17,3 Zoll, Intel Celeron, 8GB RAM für 305,99€ Inkl.Versand (statt 499 €)
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Prozessor: Intel® Celeron® N4500 Prozessor (Dual-Core)
Taktfrequenz: 1,1 GHz (mit Turbo-Boost bis zu 2,8 GHz)
Cache: 4 MB
TDP: 6 Watt
Chipsatz:Intel SoC (System on Chip)
Arbeitsspeicher:8 GB LPDDR4X SO-DIMM
Maximal erweiterbar auf 8 GB
Steckplätze: 0 (alle belegt)
Festplatte:128 GB EMMC
Laufwerk:Kein optisches Laufwerk
Passende Laufwerke und Brenner sind separat erhältlich.
Display:43,9 cm (17,3 Zoll) IPS Full-HD Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung
Auflösung: 1.920 x 1.080 Pixel (16:9 Widescreen)
Matte Displayoberfläche
Webcam:HD (720p) Webcam
30 fps
Grafik:Intel UHD 600 Grafik
Shared VRAM
Sound:Unterstützung für High Definition Audio
Integrierte Stereo-Lautsprecher
Integriertes Mikrofon
Kommunikation:Wireless LAN 802.11 ax
Bluetooth 5
Schnittstellen:2x USB 3.0
1x USB 3.1 Typ C
Mikrofoneingang
Line-Out / Kopfhörerausgang
Card Reader:2-in-1 Card-Reader
Eingabekomponenten:74-/75-/79-Tasten Acer Fine Touch Keyboard
Multi-Gesture Touchpad
Deutsches Tastaturlayout (QWERTZ)
Betriebssystem:Google ChromeOS
Akku:Bis zu 10 Stunden Akkulaufzeit
Lithium-Ionen Akku, 4 Zellen
Kapazität: 3.220 mAh, 48 Wh
Netzteil:45W AC-Netzteil (USB Type C Google PD Adapter)
Eingangsspannung: 100-240V
Abmessungen (B x H x T): 401 x 23 x 267 mm
Gewicht:2,2 kg
17,3 Zoll (43,94 cm) Acer ComfyView™ Full-HD IPS Display mit LED-Backlight (matt)
Google ChromeOS vorinstalliert
128 GB eMMC Speicher
Intel® UHD Graphics
Intel® Celeron® Prozessor N4500
Das Acer Chromebook 317 für 305,99 € kostet so gut wie nichts für ein großes Notebook. Die Gleichung wird nicht viel einfacher als das. Als wir dies schrieben, war das Chromebook von Acer das einzige 17-Zoll-Chromebook, das es gab. Für alle, denen die Größe wichtiger ist als jede andere Spezifikation, verlangt Acers Laptop sehr wenig für einen großen, anständigen Bildschirm.
Wenn man ein Bild des Acer Chromebook 317 sieht, ist es ein ziemlich standardmäßig aussehendes Notebook - es gibt nichts, was die Größe verrät, bis man es in die Hand bekommt. Aber sobald man es in die Hand nimmt, wird die Größe wirklich deutlich. Das Gehäuse besteht aus einem matten, dunkelgrauen Kunststoff, auf dem sich leicht Fingerabdrücke abzeichnen, aber es knarrt nicht, selbst wenn man das Notebook mit einer Hand trägt. Ich würde die Verarbeitung nicht als hochwertig bezeichnen, und obwohl das Plastik robust ist, ist es immer noch Plastik, was den Gesamteindruck schmälert. Mit einem Gewicht von 2,2 kg ist das Gerät schwer zu tragen, aber man muss sich keine Sorgen machen, dass das Plastik oder der Bildschirm zerbrechen, wenn man das Gerät in eine Tasche transportiert.
Das CB 317 ist ein lüfterloses Gerät, das für klare Linien und einen leisen Betrieb sorgt. Die linke Seite bietet einen USB-C-Anschluss, einen USB-A-Anschluss, einen Micro-SD-Kartensteckplatz und einen 3,5-mm-Kopfhöreranschluss. Die rechte Kante bietet einen USB-C- und einen USB-A-Anschluss sowie einen Steckplatz für ein Sicherheitsschloss. Sowohl der linke als auch der rechte USB-C-Anschluss können zum Aufladen des Geräts verwendet werden, und ein 45-W-Ladegerät ist im Lieferumfang enthalten. Die Stereolautsprecher befinden sich auf der Oberseite des Decks auf jeder Seite der Tastatur.
Sobald Sie den Deckel des CB317-1HT öffnen, finden Sie eine hintergrundbeleuchtete Volltastatur, die den größten Teil des Decks einnimmt, komplett mit einem Nummernblock auf der rechten Seite. Wenn Sie noch nie eine Tastatur in voller Größe auf einem Laptop verwendet haben, werden Sie vielleicht überrascht sein, dass Sie nicht mittig auf dem Bildschirm tippen können (dank des Nummernblocks auf der rechten Seite), was sich anfangs etwas seltsam anfühlt.
Das Tippen fühlt sich gut an. Die Tasten sind fest, ohne steif zu sein, obwohl sie beim Drücken etwas wackeln. Zumindest fühlt sich aber nichts übermäßig schwammig an. Der Hubweg ist kurz, aber der Druckpunkt sorgt dafür, dass man weiß, dass eine Taste gedrückt wurde. Schnelles Tippen war nie ein Problem.
Unter der Tastatur befindet sich ein riesiges Trackpad, das links auf dem Deck sitzt, zentriert mit den Alphas der Tastatur, was großartig ist, da Ihre Hände normalerweise dort sitzen, leicht links. Am äußeren Rand des Trackpads befindet sich ein glänzender Rand, der die graue Farbe des Decks und des Trackpads etwas auflockert. Das Trackpad lässt sich leicht anklicken und bietet viel Platz für die Navigation durch Streichen, aber die Finger gleiten nicht so geschmeidig wie auf edleren Glas-Trackpads.
Im Inneren des Laptops befindet sich ein 6-Watt-Pentium Silver N6000 mit einer Taktfrequenz von 1,1 GHz, der passiv gekühlt wird (d. h. es gibt keine Lüfter), zusammen mit 8 GB LPDDR4X-Speicher und einem bescheidenen 64 GB eMMC-Flash-Speicher. Es gibt einen Micro-SD-Steckplatz, so dass Sie Ihren Speicher erweitern können.
Die allgemeine Leistung ist für ein passiv gekühltes Intel-Gerät ausgezeichnet. Selbst als ich das Notebook mit immer mehr Chrome-Tabs belastete, blieb es stabil und performant. Ich konnte kaum einen Unterschied zwischen dem passiv gekühlten N6000 im Chromebook 317 und dem aktiv gekühlten i3 in meinem Galaxy Chromebook 2 feststellen. Bei Linux-Apps wird es etwas langsamer, Apps wie GIMP und Krita werden etwas langsamer geöffnet als auf einem i3 Chromebook, daher würde ich nicht empfehlen, sich mit anspruchsvollen Linux-Apps zu beschäftigen, aber die meisten Android-Apps laufen gut. Für den alltäglichen Gebrauch, bei dem man sich die meiste Zeit im Browser aufhält, ist das CB317-1HT durchaus geeignet.
Dank des 17-Zoll-1080p-Displays ist die Akkulaufzeit nicht großartig, aber es ist ja auch nicht so, als wäre dies das tragbare Notebook, was bedeutet, dass es besser als stationäres Gerät geeignet ist als etwas, auf das man sich unterwegs verlässt. Das Gerät in ein Café zu schleppen, ist zwar machbar, aber man sieht dabei albern aus, und man muss nach etwa sechs Stunden an die Steckdose, denn so lange hält der Akku in der Regel, viel weniger als die beworbenen 10 Stunden. Wenigstens sorgt das mitgelieferte 45-Watt-Ladegerät dafür, dass der Akku in weniger als zwei Stunden wieder voll ist, obwohl eine schnellere Ladezeit wünschenswert wäre.